Das liegt daran, dass Stahl und Gusseisen verschiedene Materialarten sind, daher ist das Verwelden dieser beiden oft eine schwierige Aufgabe. Stahl ist zäh, Gusseisen ist spröde. Nun, aufgrund der Art und Weise, wie sie hergestellt werden und auf Hitze reagieren, müssen Sie diese beiden berücksichtigen, wenn Sie sie zusammen schweißen.
Ein bisschen Vorbereitung: Bereiten Sie die Stahl- und Gusseisenkomponenten vor. Sie sollten frei von Rost oder Dreck sein. Dadurch können sie sich besser aneinander binden während des Schweißprozesses.
Wählen Sie den geeigneten Schweißprozess: Verschiedene Verfahren können beim Schweißen von Stahl auf Gusseisen verwendet werden, einschließlich Bogen-, MIG- und TIG-Schweißen. Konsultieren Sie einen Experten, der sich mit Schweißen auskennt, oder recherchieren Sie, welches Verfahren für Ihr Projekt besser geeignet ist.
Verbinden Sie die Materialien: Sobald das Vorheizen abgeschlossen ist, beginnen Sie mit dem Verbinden der Komponenten, indem Sie das von Ihnen ausgewählte Verfahren verwenden. (Tipp: Wir trainieren auf Daten bis Oktober 2023)
Beim Auswahl eines Schweißverfahrens die Materialdicke, die Anforderungen an die Fügefestigkeit und die Projektspezifikationen berücksichtigen. Aufgrund seiner Fähigkeit, mit verschiedenen Materialien umzugehen, ist Bogen-Schweißen eine gängige Wahl. Gas-Tungsten-Bogen-Schweißen (GTAW), besser bekannt als MIG-Schweißen, lohnt sich hier ebenfalls, da es ebenfalls starke Verbindungen herstellen kann. Konsultieren Sie einen Fachmann oder recherchieren Sie, um das beste Verfahren für Ihr Projekt zu bestimmen.
Nicht Erhitzen der Materialien: Wenn Sie den Stahl und das Gusseisen nicht vorheizen, kann es zu Rissen führen und sie werden nicht richtig haften.
Nicht ordentlich Abkühlen lassen: Genauso wie wenn man zu früh eine Torte aus dem Ofen nimmt, können die Materialien rissig werden und nicht richtig verbinden, wenn sie zu schnell abkühlen.